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OS, westl. u. südl. Niedersachsen, Westfalen, Lippe Regionalwörter

II. Osnabrück, westl. u. südl. Niedersachsen, Westfalen und Lippe

Typisch für Osnabrück, sowie im westlichen und südlichen Niedersachsen, in Westfalen und Lippe verbreitet – und nur dort (ein Gebiet von ca. 50,000 km²) - sind die Wörter auf dieser Seite. Ich unterteile sie noch weiter nach kleineren maximalen Verbreitungsgebieten.

Mit „westliches und südliches Niedersachsen“ ist folgendes Gebiet gemeint:

  • ehemalige Regierungsbezirke (bis 1978) Osnabrück, Oldenburg, Hannover, Hildesheim und Braunschweig; Stadt Wolfsburg. Das ist ein Gebiet von 27,400 km². Dazu kommt noch Ostfriesland, das aber auch viele eigene Regionalwörter hat (allen voran Moin = Guten/Schönen [Morgen, Mittag, Abend etc.]).

Mit Westfalen sind i.W. die NRW-Regierungsbezirke Münster, Detmold und Arnsberg, ohne das Siegerland, gemeint. Jedoch, falls nicht gesondert erwähnt, auch Stadt und südlicher Landkreis Osnabrück, nördlich bis zu einer Linie inklusive Bramsche, Bohmte und Bad Essen.

1.2 Typisch Ostwestfälisch und Lippisch oder typisch im westlichen und südlichen Niedersachsen

Typisch für  Osnabrück (mit Landkreis) und auch in Ostwestfalen/Lippe – jedoch nicht über ganz Westfalen - und/oder in angrenzenden Teilgebieten des westlichen und südlichen Niedersachsens verbreitet sind diese Wörter :

WortÜbersetzung od. UmschreibungBeispielsatzHerkunft und Bedeutungvermutete VerbreitungAnmerkungen und Quellen
sich anbuckensich anlehnen, anschmiegen, ankuschelnGuck mal, wie süß, der Kleine buckt sich bei seiner großen Schwester an.von ndt bucken = sich bücken, beugenOWL, Hannover, SO-Nds; mir aus OS unbekannt

https://dict.leo.org/forum/viewGeneraldiscussion.php?idThread=869597 ;

www.mundmische.de

bemöppeltkurz geschoren; mit kurz geschnittenen HaarenDu siehst ganz schön bemöppelt aus. Ich habe den Strauch bemöppelt.OS, sonst noch wo ?wird - weiter verbreitet - auch als "verstimmt, beleidigt" gebraucht, von (norddt/mdt) möppen = das Gesicht verziehen (die ndt Form zu "müpfen"); vgl. rhein. "fieser Möpp".
BlüsenBüsche, Gestrüpp; allg. Botanikder Neubau ist in die Blüsen gesetzt worden (= in die Botanik, ins Grüne, in unbebautes Gebiet)nds Blossen = Blüte; mit engl blossom = Blüte, blühen verwandtOS, Paderborn
Döllmerherumtollender, alberner oder tollpatschiger Mensch; wohlwollend gemeintvon doll = toll, verrückt ; aus nds dullsüdl. Niedersachsen, Ostwestfalen, Lippetypisch hannoversch; von Hermann Löns oft verwendet
döllmernherumalbern, herumtollenvon doll = toll, verrückt ; aus nds dullsüdl. Niedersachsen, Ostwestfalen, Lippe
Dolze, diePuppebesonders: „dreckige Dolze“ für eine alte, abgegriffene Puppemit engl doll verwandt ? von nds Docke = Puppe ?OS, Ostwestfalen/Lippe (OWL)im Plural fälschlicherweise auch Bolzen
Familje, dieFamiliewie im Platt, OS Platt (osn) Familge, Familigedie beiden Vokale am Ende wie „i+e“ auszusprechen, ist dem/der Osnabrücker/in unmöglich
Hedewegge, dieein Hefebrötchen mit Rosinennds = „heiße Wecke“W-Nieders, bsd. OS
Inne"Aus" beim FangenspielInne! ; ich bin innevon „innen drin“ (= in Sicherheit) ?OS, Grafschaft Bentheimatlas-alltagssprache.de ; entspricht dem Kölsch/Bönnschen Freio!
masseviel, reichlichwir haben masse Zeitfür massigOS, OWL, noch wo ?
Packendas Fangenspielkomm, wir spielen Packen(nds/hdt) packen = (er)greifenOS, OWL, wo noch ?
Pielepogge, dieKaulquappends Piel=Pfeil, Pogge=Frosch; vgl engl tadpoleOS + OWL
pöttkernlangsam mit dem Schiff oder Auto fahrenvon (seemannsspr.) Pott = ein großes Schiff ? OS + OWL
schlickernnaschen, Süßigkeiten essenW-Niedersachsenatlas-alltagssprache.de; angebl auch Westf: www.vonwolkenstein.de/forum/showthread.php
schlüren; etwas mitschlürenschlüren = beim Gehen mit den Füßen/Schuhen über den Boden schleifenetwas mitschlüren = etwas hinter sich her ziehen; etwas (Sperriges) mitnehmenmit schlurfen verwandt, nds slurrenOS + OWL, südl. NdsMeldungen aus Lippe und Hildesheim; wird auch als schlendern (OWL) und (mit)schleppen (Lüneburg, Braunschweig) gebraucht; aus Hannover wird schlurren gemeldet; aus Warstein schläören.
etwas schlüren lasseneine Sache nicht ernst nehmen, sich nicht darum kümmernmit schluren verwandt, nds slurrenOS + OWLMeldungen aus Celle, Hamburg, Duisburg; die Redewendung scheint über weite Teile NW-Dtlds verbreitet zu sein, aber die allermeisten Belege erhalte ich aus OS (natürlich mit Landkreis) und OWL.
Schnotten, derRotz, Popelich habe einen Schnotten in der Nasends; mit Schnodder verwandt; vgl engl snotOS, OWL, Bremen, angebl auch RuhrdeutschBremen, OWL, ruhr, www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/schnotten.html
Siek, der(in Flurnamen) eine feuchte Niederungmit OS Platt sieg = seicht,flach verwandt ? Mit sickern verw. (=Sickerung) ?OWL; auch OS
Tick-Eiein gekochtes Ei, dessen Schale man aufschlägt, bevor man es isstwird gegenüber Kindern verwendet; „tick´ (=tipp,schlag) mal auf die Schale drauf“ticken = tippen, schlagen, aufschlagen (nds/hdt)OS + OWLs. hier www.selvaxx.de/Umgangssprache.html
überbuckensich nach vorne lehnen / beugenWir mussten bei Tisch überbucken, damit die Krümel auf den Teller fielen und nicht unter den Tisch.ndt bucken = (sich) bückenOS; sonst noch wo ?Quelle: privat, Georgsmarienhütte

1.2.1 Typisch Ostwestfälisch und Lippisch

Typisch Ostwestfälisch und Lippisch - aber nicht typisch osnabrücksch - empfinde ich diese Wörter :

WortÜbersetzung od. UmschreibungBeispielsatzHerkunft und Bedeutungvermutete VerbreitungAnmerkungen und Quellen
Gedöns, das [langes ö]Kram, Zeugsmhdt / nl gedoe = GetueOstwestfalen/Lippe; auch norddt ?
Klotten (Pl.)Klamotten, Kleidungsstücke; Zeugmit Kleidung, engl cloth, verwandt + von Klamotten beeinflusstOWLhabe ich erst in Bielefeld kennen gelernt
Pölter, derSchlafanzugndsOWLkenne ich aus Bielefeld; Warstein meldet Polter, Pölterken
Pömpel, derPoller, Straßenbegrenzungspfosten; auch Saugglockends Pümpel = StößelOWL
Tuck, derein bisschen, ein kleiner Abstand, kleines Stückder Bolzen ist einen Tuck(en) zu groß (passt gerade so nicht rein)aus dem ndt, mit Tacken = Zahn, Zacken verwandt; von Stück beeinflusst ?Lippe; in OS eher Tick oder Tackenlippisches.itsmyplanet.info/sprache.html

2.1 Typisch Münsterländisch

Typisch für Osnabrück (mit Landkreis) und in Ostwestfalen/Lippe, dem Münsterland mit dem Tecklenburger Land (jedoch nicht ganz Westfalen) und angrenzenden Teilgebieten des westlichen und südlichen Niedersachsens verbreitet sind diese Wörter :

WortÜbersetzung od. UmschreibungBeispielsatzHerkunft und Bedeutungvermutete VerbreitungAnmerkungen und Quellen
Bauernstuten, derein süßes Weißbrot, mit Hefe gebackenStuten ist ein süßes Hefe-Weißbrot; aus mnds stute(n)Münsterland, OWL, OSim Rheinland kommt ein „Platz“ oder „Blatz“ dem nahe.
drömmeln, drömelntrödeln, langsam machennds drömen = träumenMünsterland, OS, Grafschaft Bentheimatlas-alltagssprache.de
Drömmelpotteiner, der langsam macht; ein Trödlernds drömen = träumenMünsterland, OS, Grafsch Bentheim
geschonkengeschenkt„das habe ich geschonken gekriegt“; und sogar (verballhornend) „das habe ich geschonken gekrochen“im dt. falsche Perfektbildung; ist holländisch

ravensbergisch, OWL, Münsterland, SW-Nds (selten, scherzhaft)

Lülle, dieSpeichel, Spucke, SabberDir läuft die Lülle aus dem MundndsOS, OWL, Münsterland, EmslandIn andererer Bed. am Niederrhein (RheinWB; evtl veraltet): Saugstopfen; auch Zunge; lullern=anlecken ist in NRW bekannt
lüllenSabber aus dem Mund laufen lassen, geifern, sabbernndsOS, OWL, Münsterland, EmslandGütersloh (http://home.arcor.de/melmag/melmag/html/mundartliches.html); de.etc.sprache.deutsch.narkive.com/WKHfmAbg/sabbern; aus NRW wird „lullern=(jmd) anlecken“ gemeldet (mundmische.de); am Niederrhein bedeutet lüllen „saugen“ - saugen und sabbern ist aber was anderes !
SchularbeitenHausaufgaben, die man in der Schule „auf“ kriegtpuh, heute haben wir wieder viele Schularbeiten auf ! (gekriegt kann entfallen)nur Westmünsterland, Münsterland; und OSatlas-alltagssprache.de
spökenspöiken gesprochen; spuken, herumgeisternnds (osn) Spouk = SpukMünsterland, OS, Emsland
SpökenSpuk, Unfug, Unruhe; wird Spöiken ausgesprochenmach nich so´nen Spöken !nds (osn) Spouk = SpukMünsterland, OS, Emsland
stickumheimlich, heimlich tuendjidd; nlNiederrhein, Münsterland, GS Bentheimatlas-alltagssprache.de; Warstein meldet stikkum
wiggeligwackelignds wiggeln = wackelnMünsterland, OS; sonst noch wo ?heißt bei anderen „hektisch, unruhig“

2.2 Typisch Westfälisch

Typisch für Osnabrück und auch typisch Westfälisch/Lippisch sind diese Wörter :

WortÜbersetzung od. UmschreibungBeispielsatzHerkunft und Bedeutungvermutete VerbreitungAnmerkungen und Quellen
Bollerbuchseeine zu große Hosebollern = poltern, Buchse = Hose (aus dem nds)Westfalen, besonders OWL + OS
Brink, der(in Flurnamen) eine leicht erhöhte Stelle oder ein Hang, RandgemeingermanischOS, Westfalen
Brocken (Pl.)Kleidungsstücke, Gerümpel, Habseligkeiten1. Pack´ deine Brocken weg (=räum´ auf); 2. die Brocken hinwerfen = aufgebenvon „Abgebrochenes“; nds breken = brechenOS, Westfalen, Ruhrgebiet
BütterchenButterbrot, Stulle (verniedlichend; abwertend)Na, gibt's heute Bütterchen ?OS, Westfalen, Lippeauch Bütterken
Dönekes (Pl.)witzige Erzählungen; Anekdotennds DöntjeOS, Westfalen
drömmeligbenommen, verträumt, langsam, trödelndnds drömen = träumen ; „verträumt, träumerisch, schläfrig“norddt; besonders Westfalen
Drubbel, derAnsammlung, Haufensie stehen auf´m Drubbel = eng aneinander, gehäuftnds Drubbel, Druwwel = Haufen, Meute, Menge; mit Traube verwandtOS, Westfalen
Kamp, der(in Flurnamen) ein abgemessenes, neu gewonnenes, meist eingefriedetes Stück LandAm Kamp, Telgenkamp, …lat campus = FeldOS, Westfalen
krusselig [weiches s]uneben, gewellt, krausmeine Haare sind krusselig; das Papier ist krusselignds krus = krausnorddt und typisch westfälisch
MäseHintern, Pobiste aufe Mäse gefallen ?aus dem nds; mit (derb!) Möse verwandtOS, OWL, Westfalen (Warstein)Ommawort: www.ommawoerter.de; home.arcor.de/melmag/melmag/html/mundartliches.html (GT); BI; in der Schweiz ist das ein Kosename für „Marcel“ !
Muckefuck, derdünner Kaffeefrz mocca fauxOS, Westfalen
niggelik / niggelickneugierigbiste niggelik ? (wenn jemand herumschnüffelt)ist osnabrücker und westfälisches PlattWestf + OS, selten oder aussterbendin Warstein niggelig; niggelig heißt (woanders) auch empfindlich, erregt, quengelnd, nörgelnd
nisseln [weiches s]leicht regnen; mit kleinen Tropfenvon nieselnOS, Westfalen
Patt, derein schmaler, unbefestigter Wegnds = PfadOS, Westfalen
Pumpernickel, dasein Schwarzbrotangebl aus Pumper = Blähung und Nickel = Kobold (Nikolaus)Westfalen
scharwenzelnherumschleichen, sich um jmd. bemühender Typ da scharwenzelt schon die ganze Zeit hier herum, was will der von uns?Westfalen ?gefunden in "Dortmund-Lexikon": deine-woerter.de/lexikon/dortmund , von kajado GmbH
schrabbeln1. verzerrte Geräusche machen 2. mit schriller Stimme sprechenOS, Westfalen
SchrabbeltanteTratschtante, Frau die in hoher Stimmlage (schrill) und (zu) viel redetauch SchrabbeltascheOS, Westfalen
schrabbenabschaben, abkratzen, schleifenWurzeln (=Möhren) schrabbenNebenform zu schrappen; nds = kratzen, schabenOS, Westfalen
schrebbeln1.ein verzerrtes Geräusch machen 2. hektisches Sprechen mit hoher/schriller Stimme (z.B. wie Pumuckl)die Lautsprecher schrebbelnNebenform von schrabbelnOS, Westfalen
Spinnewippein dünner MenschWestfalen, Ruhrgebiet
verklüngelneinen Gegenstand verlieren, verlegenOS, Westfalen
Zichte, dieZigaretteaus der MasematteWestfalenist Masematte und in "Heiopei" Hagen, www.rediske.de/heiopei.htm

2.3 Osnabrück, westl. u. südl. Niedersachsen, Westfalen und Lippe

Typisch für Osnabrück, sowie darüber hinaus im westl. und südl. Niedersachsen, in Westfalen und in Lippe verbreitet - und nicht auf eine der Regionen 1.2, 2.1 oder 2.2 beschränkt - sind diese Wörter :

WortÜbersetzung od. UmschreibungBeispielsatzHerkunft und Bedeutungvermutete VerbreitungAnmerkungen und Quellen
dickebetrunkenMann, bin ich mal wieder dicke !mit dicke = genug, angefüllt verw.Westf, westl. u. südl. Ndsist in GT-Sundern1, Sauerländer Vokabeln2 und Walter Haas3, dort unter „Hannöversche Idiotismen, die auch unter gebildeten Familien vorfallen“.
Fickel, dasFerkel(wohlwollend für) ein sich beschmutzendes Kindnds OS, OWL, Westf, südl. Hannover
gallern(stark) regnenes gallert wiedernds = hauen, schlagenRuhr, Westf, OS, Hannover
Köddel, derkleines, rundes Stückchen Kotbesonders Hasen- oder Kaninchenköddelvon Kot ?(südl.) Nds, Westf, HessIm Rheinland als Köttel bekannt, Warstein: Küttel
Latüchte, dieLampeaus Laterne + nds Lüchte (=Leuchte)OS, Westfalen, südl. Nds
plästern [langes ä:](stark) regnenfrz pleuvoir ?Westf, Hannover
plörrenverschütten, vergießenLiesel hat wieder mit'm Kaffee geplörrt.nds Plörr = verdünnte FlüssigkeitWestf, Emsland
Schippkarre, diehdt. heißt es wohl SchubkarreOS + Westf, wo noch ?

aus Norddt wird „Schiebkarre“ gemeldet

wullackenhart arbeiten, rödeln, schuftenevtl. mit wühlen verw.südl. Nds, Westf/Lippe, Niederrheinhttps://de.wiktionary.org/wiki/wullacken, selvaxx4, GT_Sundern1, Sauerländer Vokabeln2

2.4 Plattdeutsche Wörter im Alltag

Plattdeutsche Wörter, die wir in der Familie benutzt haben.

WortÜbersetzung od. UmschreibungBeispielsatzHerkunft und Bedeutungvermutete VerbreitungAnmerkungen und Quellen
etenessenEten !nds eten, OS Platt iätenin der Familie, scherzhaft
Kerke / Kerken, deKircheAm Sonntach geh'n wer inne Kerke.nds Kerke, OS Platt Kiärkein der Familie
Köüken, deKücheMuttern is in de Köüken am Kochen.nds Kööke (sprich Köüke), OS Platt Küökein der Familie
Lääpel / Leepel / LäapelLöffelDat musste mit'm Lääpel eten.nds Lepel, OS Platt Liëpelin der Familie, scherzhaft
opstaan [opsta:n]aufstehenopstaan ! (morgens)nds opstaohnin der Familie, zuweilen
PannekoukenPfannkuchenHeute gibt es Pannekouken.nds, nlin der Familie
Slötel, deSchlüsselGib' mir mal den Slötel !nds, OS Platt Slüötelin der Familie
sülwstselbstDu tickst wohl nicht richtig ! - sülwst !OS Platt sülwest = selbst, selberin der Familie
teienziehenHey, du teist an der Tischdecke !OS Platt täin / täien / teien, die ndt Entsprechung zu hdt ziehen. Evtl. aber auch an engl „to tie“ angelehnt.in der FamiieMglw. rückgebildet aus engl „to tie“ (was zwar „binden“ bedeutet, aber etymologisch mit „ziehen“ verwandt ist)

1 GT-Sundern: https://www.facebook.com/GTSundern/posts/1483211151933664, Titel: Gütersloh - Sundern, Ein westfälisches Lexikon übernommen von Christian M. Hüneburg, aufgerufen am 20.02.2016

2 Sauerländer Vokabeln: http://www.feierabend.de/Sauerland/Sauerlaender-Vokabeln-16800.htm, Sauerländer Vokabeln + „Grammatik“, aufgerufen am 30.04.2016

3 Walter Haas, Provinzialwörter: Deutsche Idiotismensammlungen des 18. Jahrhunderts, de Gruyter, 1994

4 Wörterbuch Umgangssprache, http://www.selvaxx.de, F. Eix, Rinteln